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Pressemitteilung vom 10.07.2003

Anmerkung: Die Wirksamkeit dieses Ressourcen-Aktivierungs-Moduls zur Steigerung der sexuellen Zufriedenheit wurde mittlerweile in zwei wissenschaftlichen Studien belegt.

Besserer Sex in der Partnerschaft - ein Mittel gegen sexuelle Lustlosigkeit

Frisch verliebte Paare kennen das: In der ersten Zeit kommt man aus dem Bett kaum heraus. Mit zunehmender Partnerschaftsdauer nimmt die sexuelle Aktivität aber bei vielen Paaren immer mehr ab - ein häufiges Thema in der Paartherapie.

Viele sexuelle Wünsche bleiben jedoch einfach deswegen unerfüllt, weil der Partner sie nicht kennt. Denn das freie Äußern sexueller Wünsche ist auch heute noch für die meisten Menschen problematisch - nicht zuletzt aus der Angst heraus, dass der Partner kein Verständnis für manche Wünsche haben könnte.

Diese Angst ist jedoch in sehr vielen Fällen unbegründet, und so schlummern bei fast allen Paaren stille Reserven, die es nur zu aktivieren gilt.

Zu diesem Zweck wurde im Rahmen des Online-Therapie-Projektes Theratalk am Institut für Psychologie der Universität Göttingen ein Verfahren entwickelt, mit dem es für Paare möglich ist, diese stillen Reserven zu finden: Das Ressourcen-Aktivierungs-Modul Sexuelle Wünsche. Dabei werden die sexuellen Wünsche jedes Partners abgeglichen mit dem, was der jeweils andere Partner beim Sex gern mag und zu geben bereit ist. Als Ergebnis bekommt jeder Partner eine optimal auf die Partnerschaft zugeschnittene Auswahl an leicht umsetzbaren Anregungen.

Nachdem das Modul zunächst in der Paartherapie mit sehr guten Erfolgen eingesetzt wurde, steht im Ressourcen-Aktivierungs-System ab sofort auch eine für jedermann anonym zugängliche Version im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie zur Verfügung.

Geeignet ist dieser Sextest grundsätzlich für alle Paare, die mehr Spaß beim Sex haben möchten. Obwohl das Modul in der Paartherapie eingesetzt wird, kann und soll es aber keine notwendige Paartherapie ersetzen.

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